Kaum ein trauernder Mensch bleibt von ihnen verschont. Manche werden jahrelang davon verfolgt, andere sagen sich tagtäglich diese Sätze unbewusst vor. Sie geben das Gefühl, versagt zu haben und ein schlechter Mensch zu sein. Die Rede ist von Schuldgefühlen und Vorwürfen an sich selbst. Sogar ich wurde jahrelang von ihnen gequält, obwohl viele glauben, dass bei einem Mord doch keine Schuldgefühle sein können. Oh doch. Und wie. Welche Schuldgefühle mich verfolgt haben, wie ich mit ihnen Frieden schließen konnte und eine Übung, die dich darin unterstützt dir selbst zu vergeben, findest du folgend im Beitrag und Video.
Die Macht der Schuldgefühle
Hätte ich doch nur mehr zugehört.
Ich bin Schuld, dass sie/er sterben musste.
Wäre ich bloß nicht gegangen.
Warum habe ich nicht so gehandelt?
Warum habe ich das zugelassen?
Ich bin so ein schlechter Mensch und habe in meiner Rolle versagt.
Kommt dir einer dieser Sätze bekannt vor? Quälen dich auch oft Schuldgefühle, Vorwürfe und Selbstzweifel. Fragst du dich, ob du noch normal bist damit? Dann kann ich dir sagen, du bist nicht alleine und ja deine Schuldgefühle gehören leider auch zu deiner Trauer. Wir Menschen tendieren in vielen Situationen dazu, die Schuld entweder anderen Menschen zu zuschieben oder auf uns selbst zu zeigen. Und das in der extremsten Form.
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Besonders dann, wenn ein Mensch gestorben ist, werfen wir uns alle möglichen Dinge an den Kopf, die wir doch besser hätten machen können und wie wir all das Geschehene doch verhindern hätten müssen oder zumindest mehr da sein hätten sollen. Sind diese berechtigt? Zu 99 Prozent sage ich nein. Denn du hast dein Bestes gegeben, in diesem Moment, zu dieser Stunde, an diesem Tag und du hast es einfach nicht wissen können. Und das ist auch gut so.
Deine Schuldgefühle spiegeln sogar eher deine Liebe und Verbindung zu deinem geliebten Menschen wieder. „Was, wie das denn“, fragst du dich jetzt? Weil du eben diesen Menschen geliebt hast und eigentlich nur das beste für ihn gewollt hast. Deshalb quälst du dich selbst und wirfst dir dein in deinen Augen falsches und schlechtes Handeln vor. Und mit jedem einzelnen Vorwurf machst du dich selbst schlecht, nimmst dir stetig dein Selbstbewusstsein, und somit auch deine Lebensfreude. Denn am Ende hast du das Gefühl, dass du doch nicht verdient hast, hier noch auf dieser Welt zu sein, wenn du doch Schuld an diesem Tod hast oder ein so schlechter Mensch bist. Vorweg kann ich dir sagen, du bist nicht Schuld! Und das könnte ich dir ewig sagen und auch deine Vernunft wird es bereits wissen. Betrachte mein Du im Video eher als eine Art Spiegel an mich selbst, wie ich mir damals begegnet bin. Keinesfalls bedeutet das den gleichen Weg für dich. Niemand kann dir nämlich sagen, dass du nicht Schuld bist, wenn du es nicht selbst fühlst. Ja du magst vielleicht nicht Schuld sein, aber du darfst Schuldgefühle haben. Und nur du bestimmst wann sie vorbei sein werden. Ich habe lange Zeit daran gearbeitet und vor allem den wichtigen Schritt gewagt mir selbst dafür zu vergeben, für mein Handeln, für meine Schuldgefühle.
Sich selbst vergeben
Ich habe leicht reden, denkst du jetzt vielleicht. Das Leben meiner Schwester wurde nämlich durch die Hände eines anderen Menschen beendet. Was soll ich hier also von Schuldgefühlen wissen? Ganz viel. Ganz schlimm. Ganz intensiv.
Wie diese genau ausgehen haben, erzähle ich im unten stehenden Video und auch, wie ich irgendwann den Entschluss gefasst habe, mir selbst zu vergeben, für all die Vorwürfe und Handlungen und, was wirklich hinter diesen Gefühlen steckt. Sich selbst zu vergeben ist wahrscheinlich das schwierigste und kraft aufwändigste, das in der Trauerarbeit auf einen wartet. Dennoch ist es möglich und machbar, und vor allem wert sich durch zu kämpfen.
Am Ende des Videos darfst du dich gerne in lockere Kleidung schmeißen und mit mir zusammen die Übung „Das Dreieck“ machen. Sie kräftigt deine Beine und verbessert deine Körperspannung. Zusätzlich schenkt sie dir eine Unterstützung in der Selbst-Vergebung. Denn nur, wer sich selbst vergibt und mit sich im Reinen steht, kann wieder aus vollstem Herzen lachen und Leichtigkeit spüren.
Erzähle mir in den Kommentaren von deinen Schuldgefühlen. Hast auch du manchmal damit zu kämpfen?
18 Antworten
Hallo, mein Bruder wurde bei einer Explosion am Hochofen mit 4 Arbeitskollegen getötet. Ich ließ mich scheiden, da mir das alles zuviel war. Jetzt ist mein Vater auch noch gestorben. Ich hatte eine komplizierte Schulteroperation und nun sagt man mir nach 5 Jahren Therapie, mein Gelenk sei kaputt. Ich habe täglich Schmerzen und bin am Boden zerstört.
Liebe Carmen, ich kann sehr gut verstehen, dass du am Boden zerstört bist deshalb. Das sind sehr viele Verluste nacheinander, die natürlich sehr viel Traurigkeit mit sich bringen. Hast du denn in deiner Nähe liebe Menschen, die dich in solchen Zeiten auffangen und verstehen können? Manchmal braucht es eine verständnisvolle Schulter und ein Ohr, das einfach nur zuhört. Und wie wird nun mit deinem Gelenk weiter vorgegangen? Wo genau lebst du? Alles Liebe und ich drück dich fest, Katy
Vielen Dank…Hat mir sehr geholfen…
Liebe Kathrin, ganz großes Respekt für den was Du tust. So viel Demut und liebevolle Kraft. Danke dass es dich gibt. Mach genau so weiter.. Es ist sehr heilsam.
Sei immer gesund, geliebt und gesegnet.
Und fühl dich umarmt..
Liebe Diyana,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte an Katy. Sie freut sich sehr darüber und sendet auch dir ganz liebe Grüße zurück und wünscht dir auch alles Liebe und Gute für dich.
Herzliche Grüße,
Stefanie vom SeelenSport Team
Ich hab total vergessen dir zu sagen… Es tut mir sehr leid deine Verlust und die schreckliche Art und Weise wie das passiert.
Respekt noch mal wie du das hinbekommen hast und auch andere Menschen helfen möchtest.
Ganz herzliche Grüße
Hallo Katrin,
Herzlichen Dank für Deine Worte. Und mein aufrichtiges Mitgefühl für Dich. Ich habe voriges Jahr meine geliebte Mama
Verloren. Viele denken, so ist das Leben…es werden Menschen geboren und andere gehen. Dennoch plagt mich schlechtes Gewissen, dass ich nicht genug gemacht habe bevor das passiert ist. Großen Respekt, dass Du diese Webseite und vor allem auch das Video aufgenommen hast.
Es tat mir weh wegen Deiner Schwester, ich fühlte mich jedoch auch etwas besser, weil Du mir gezeigt hast, dass man etwas tun kann um wieder „lebendig“ zu sein..
Liebe grüße und ganz viel Kraft. Eva
Liebe Eva,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte an Katy und dein Feedback zu ihrer Arbeit. Wir senden dir ganz viel Kraft und Zuversicht für deinen Weg und dass auch du deinen ganz eigenen Weg findest, wie Katy, die Schuldgefühle hinter dir zu lassen. Fühl dich umarmt und liebe Grüße, Stefanie vom SeelenSport Team
Liebe Katy
Habe soeben deinen Film angeschaut. Meine Schuldgefühle sind bei mir, weil meine Frau an Alkoholsucht verstorben ist. Die Alkoholsucht war schon vor meiner Hochzeit vorhanden, aber ich habe es jahrelang nicht merkt. Leider rieche ich eine Alkoholfahne nicht, da ich mit dem riechen Probleme habe. Als ich die Sucht bemerkte, wolle ich mit viel Liebe und Zärtlichkeit meine Frau für einen Entzug zu überzeugen. Trotz vielen Versuchen wollte meine Frau nicht wirklich mitmachen. Nun mein Schuldgefühl ist, hätte ich nicht mehr und intensiver versuchen müssen, meine Frau von der jahrelangen Alkoholsucht abzubringen. Bin ich schuld, da ich vielleicht in der Beziehung Fehler gemacht habe und meine Frau darum mit dem Alkohol nicht aufhören wollte oder konnte. Ich habe meine Frau immer begleitet sehr geliebt, bin Stundenlang bei mehreren Spitalaufenthalten bei ihr am Bett gesessen jeden Tag und wollte ihr zeigen, ich bin immer für dich da. Wie habe ich an der Hochzeit gesagt, wir halten zusammen in guten wie in schlechten Zeiten, Gute sehr gute Zeiten hatten wir aber leider in den letzten zwei Jahre auch schlechte Zeiten, aber ich war immer für meine Frau da, da ich sie sehr sehr geliebt habe. Bin ich nun schuld an der Leberzirrhose respektive ihren Tod. Nach deinem Film werde ich mir vergeben und Versuchern, keine Schuld auf mich zu laden.
Herzlichen Dank
Lieber Bruno, vielen herzlichen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen und dein Vertrauen.
Du hast deine Frau mit all deiner Liebe und Hilfsbereitschaft unterstützt und warst immer an ihrer Seite. Damit hast du ihr Kraft und Halt gegeben.
Süchte sind unfassbar stark und einnehmend. Betroffene kann man so gut unterstützen wie sie es zulassen und wollen. Doch die Entscheidung aufzuhören oder weiterzumachen, kann man ihnen nicht abnehmen. Auch nicht den Weg raus aus der Sucht. Du hast alles in deiner Macht stehende getan und verständlicherweise glaubt man immer, es war nicht genug. Doch können wir alle nicht die Verantwortung für ein anderes Leben tragen/übernehmen. Du hast getan was du konntest, was in deiner Kraft lag und das war genug. Gib dir Zeit, sei nachsichtig mit dir und denke immer daran, dass du die Entscheidung zu trinken nicht getroffen hast, sondern dein Frau. Du warst bei ihr, hast ihr Liebe, Zuneigung und Halt geschenkt. Mit ihr gesprochen und andere Wege und Möglichkeiten aufgezeigt. Das war genug. Und du bist nicht schuld. Du hast nicht die Verantwortung. Und du warst an ihrer Seite.
Wir senden dir ganz viel Liebe, Kraft und Zuversicht und wünschen dir von Herzen, dass du dir vergibst.
Alles Liebe, Stefanie vom SeelenSport Team
Mein Mann (78) hatte Demenz, Krebs und 2 Schlaganfaelle. Er war in einem Heim. Ich habe ihn jeden Tag besucht von 10.15 Uhr morgens bis 3 Uhr nachmittags. Er hat angefangen zu sterben am 25.12.2022. Am 26.12.2022 morgens hat man mich dann angerufen ich soll frueher kommen. Ich sass dann an seinem Bett von 8 Uhr bis 4 Uhr nachmittags. Er war nicht mehr bei Bewusstsein, offener Mund und Schwierigkeiten zu atmen. Er ist am 26.12.2022 um 22.35 Uhr verstorben.
Ich kann mir nicht verzeihen dass ich um 4 Uhr heimgegangen bin. Ich brauchte immer ein Taxi (ich bin 68) zum Heim und zurueck. Aber ich haette ja noch laenger bleiben koennen.
Um 22.35 Uhr habe ich den Anruf bekommen dass er gestorben ist. Ich bin nicht mehr gekommen (es waere schwer gewesen ein Taxi zu bekommen und zurueck). Trotzdem bereue ich es dass ich es nicht versucht habe. Ich bin religioes, katholisch. Ich habe mir dann gesagt, es ist ja nur noch der Koerper und ich habe mich schon vorher verabschiedet, aber trotzdem haette ich.
Liebe Johanna,
vielen Dank für dein Vertrauen und dass du deine Erfahrung mit uns teilst. Wir senden dir ganz viel Liebe und Kraft für diese schwere Zeit. Wir können verstehen, dass du nun ein schlechtes Gefühl dazu hast, aber schau, du bist jeden Tag 5 oder 6 Stunden bei ihm gewesen. Das ist sehr viel Zeit die du ihm täglich geschenkt hast. Und auch du musst irgendwann wieder Kraft sammeln, dafür, dass du bei ihm sein konntest. Durch Gespräche mit Mitarbeitenden aus Hospizen wissen wir, dass es auch sehr oft so ist, dass Menschen immer dann sterben, wenn die Angehörigen nicht (mehr) im Raum sind. Denn für alle, die dabei sind ist das natürlich auch eine absolute Ausnahmesituation die viel Kraft einfordert. Er hat deine Anwesenheit die ganze Zeit ganz sicher gespürt und wusste, dass du an seiner Seite warst. Du hast so viel geleistet und hast ihn begleitet und das war gut so wie es gekommen ist. Mache dir keine Vorwürfe, denn wir können es vorher nie wissen. Du hast deinen Mann begleitet und warst Stunden bei ihm und gleichzeitig hast du auf dich geschaut, dass du auch wieder zu Kräften kommst. Vielleicht sollte es genau so sein und vielleicht hat er auch bewusst gewartet, bis er alleine war. Aber ganz sicher hat er dich gespürt. Wir senden dir ganz viel Kraft, Zuversicht und Liebe und wünschen dir von Herzen einen liebevollen Blick auf dich selbst.
Alles Gute, Stefanie vom SeelenSport Team
Liebe Stefanie,
ich sehe ihn ja wieder wenn ich sterbe – in ca. 15 Jahren – dann frage ich ihn. Du hast recht. Ich war jeden Tag bei ihm fuer ein paar Stunden, das war vielleicht wichtiger.
Ich sitze immer zu Hause und rede jeden Tag mit ihm, das hilft.
Zu meinem Bericht – Johanna Cairns – 13.03.2023
Ich haette ja wenigstens bis um 8 Uhr bleiben koennen. Ich verstehe mich wirklich nicht dass ich um 4 Uhr gegangen bin.
Danke für das Teilen der berührenden Geschichten hier… Ich habe eine Freundin, die hat durch einen Unfall ihre Mutter (ca.. 65 Jahre) verloren, sie ist Mitte 30. Ist über ein Jahr her, aber sie kommt aus der Trauer/Schuldgefühlecke nicht raus… (sie hatte nichts mit dem Unfall zu tun)… Ich hatte heute das Bild – und. ich weiß nicht ob das stimmen kann – dass es wohl diese Schuldgefühle sind, die das einzige sind, was einem bleibt, so im Sinn, was man dem geliebten, verstorbenen Menschen (noch) geben kann… also dass man deswegen so an ihnen hängt, um keinesfalls die Verbindung abreissen zu lassen, auch wenn das vermutlich nicht das ist, was der Verstorbene wollte…. ich frage mich ab und an was man wirklich tun kann, um Menschen zu helfen, die in dieser Spirale drinnen sind… Denn wenn es so ist, wie ich oben schreibe, dann „Muss man Schuldgefühle haben, denn es ist das einzige was man dem geliebten Menschen (noch) geben kann?“ Auch um ihn nicht gehen lassen zu müssen… Hmm, liege ich da schwer daneben? Tut mir jedenfalls sehr sehr leid euch allen, denen jemand abhanden gekommen ist, es ist eine so arge, absurde Situation, Erfahrung…. Alles Gute!
Hallo Justus,
vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken dazu. Bist du dir im Falle deiner Freundin denn sicher, dass es Schuldgefühle sind? Habt ihr da mal drüber gesprochen?
Trauer ist ein sehr individuelles Konzept, was für jeden Menschen total verschieden sein kann. Es bedeutet nicht, dass die Trauer nach einer gewissen Zeit einfach geht oder vorbei sein muss oder man zwangsläufig an den Menschen festhält. Sondern einfach, dass der Mensch unglaublich doll fehlt und diese Traurigkeit darüber auch immer wieder zum Vorschein kommt. Was du auf jeden Fall machen kannst ist, deine Freundin zu fragen, wie es ihr geht und was ihr helfen kann. Oft ist das Zuhören und Da-sein schon eine großartige Hilfestellung. Man kann auch in der Trauer kreativ werden und (wenn vorhanden) etwas gemeinsam für das Grab gestalten oder die Trauer in Bild, Musik fließen lassen. Viele Menschen trauern nach einer gewissen Zeit nicht mehr „so offensichtlich“, weil das Verständnis in unserer Gesellschaft dafür leider immer noch viel zu wenig vorhanden ist und sie Angst haben, anders zu sein/abgelehnt zu werden/oder wieder „funktionieren zu müssen“. Wenn es dann jemanden wie dich gibt, der dies sieht und zuhört, kann das einen großen Unterschied machen.
Wir wünschen dir und deiner Freundin alles erdenklich Gute und immer genug Raum und Zeit für die Trauer.
Liebe Grüße,
Stefanie vom SeelenSport Team
Hey ich bin Constanze, mein geliebter Vati ist im März 2020 gestorben. Den Abend zuvor war ich mit meinem Partner noch bei ihm und wir hatten uns schön unterhalten. Meinem Vati ging es nicht gut ,ich hatte den Verdacht auf corona. Mein Vati meinte er schafft seinen Geburtstag nicht mehr. Ich sagte ihm nein so schnell stirbst du nicht. Wir wollten dann später los weil ich früh raus musste. Wir wohnten eine Etage über meinem Vati. Er sagte…“ bleib da Mäusel mir geht es wirklich nicht gut.“ Ich sagte ich schlaf oben wir sehen uns morgen muss doch früh raus..und bin hoch in meine wohnung gegangen. Am nächsten Morgen war mein Vati verstorben. Mein Vorwurf und meine schuldgefühle sind ,warum bin ich nicht über Nacht bei ihm geblieben.
Liebe Constanze,
vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns teilst.
Wir wünschen dir ganz viel Raum und Liebe für dich selbst und dass du diese Schuldgefühle irgendwann verwandeln kannst.
Ganz viel Zeit, Kraft und Zuversicht für deinen Trauerweg und immer einen liebevollen Blick auf dich selbst.
Alles Liebe Stefanie vom SeelenSport Team