SeelenSport

Diesen Fehler solltest du nach einem SeelenSport Training nie machen

Aus Fehlern lernen wir. Heute auch du, denn einen solltest du vor allem nach einem SeelenSport Training vermeiden. Denn es könnte dich deine Gefühlswelt kosten. So oft hörte ich davon und zuckte jedes Mal innerlich zusammen. Welcher Fehler das ist und warum es so wichtig ist, ihn zu vermeiden erfährst du heute in diesem knackigen Blogartikel.

Wir erinnern uns an den Aufbau eines guten SeelenSport Trainings: Du beginnst mit dem Einstimmen deiner Gefühlswelt und deines Körpers. Wie bist du jetzt hier, was kannst du wahrnehmen? Du kommst in Kontakt mit dir selbst und schaltest den Alltag für dieses Training aus.

Dann gehst du über in deine Gefühlskategorien, schaust hin, was heute besonders viel Beachtung braucht. Du wählst deine entsprechenden Übungen aus und bringst deine Gefühle und deinen Körper in Bewegung. Du schwitzt, spürst dich von Kopf bis Fuß, lässt die Musik im Hintergrund laufen. Nur noch wenige Wiederholungen und dein Training ist geschafft!

Endlich! Erschöpft und erleichtert, mit Tränen im Gesicht sinkst du zufrieden auf deine Matte und dein ganzer Körper zittert nach. Du fühlst dich lebendig und gut. Doch dann passiert er, dieser eine Fehler…

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Mach diesen Fehler nicht!

Du stehst auf, machst die Musik aus, hüpfst unter die Dusche und bist zurück im Alltag angekommen. Was genau soll daran falsch sein, fragst du dich gerade? Keine Angst, es ist nicht die Dusche und du musst nicht stinkend herumlaufen 😛 Nein, der Fehler liegt in der Art und Weise wie du dein Training beendet hast.

Wir unterschätzen die Wichtigkeit des Nachspürens und wieder zur Ruhe zu kommen, die Gefühle nochmal nachwirken zu lassen, eine Runde nochmal hinzuschauen. Dein Körper hat gerade ordentlich was geleistet, deine Gefühlswelt genauso. Deine Gefühle durften da sein und tanzen und haben ihre Party veranstaltet. Doch auch sie müssen wieder zur Ruhe kommen, haben vielleicht noch ein oder zwei Worte abschließend an dich.

Deshalb! Nimm dir mindestens 10 Minuten Zeit danach, um dich zu entspannen. Lege dich auf die Matte, höre sanfte Musik, spüre deinen Körper. Verzichte nie auf dieses abschließende Ende eines guten SeelenSport Trainings! Höre bewusst nochmal hin, was dir deine Gedanken nun sagen, was du wirklich brauchst, wo deine Bedürfnisse liegen. Du wirst erstaunt sein, was in diesen 10 Minuten alles noch kommt, wenn du es wirklich zulässt und hinhörst!

Achja: Wenn wir schon bei Fehlern sind. Einen solltest du auch noch vermeiden! Kein weiteres SeelenSport Training auf deinem Plan zu haben :O Ein No Go! Schreibe dir also gleich im Anschluss den nächsten Termin in deinen Kalender oder buche einen Kurs in der Nähe!

Welchen Trainingsfehler hast du schon mal gemacht? Sei ehrlich und teile ihn gerne!

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