Richtiges Atmen beim (Seelen)Sport – darauf musst du achten!

Wenn wir uns körperlich betätigen und SeelenSport betreiben, dann atmen wir automatisch schneller. Das hängt mit der Anstrengung zusammen. Der Körper verbraucht mehr Sauerstoff. Intuitiv atmen wir währenddessen richtig. Manche aber wissen nicht genau, wie sie ihre Atmung einsetzen können, um bestmöglich den Körper beim Training zu unterstützen. Denn bei Kraft(ausdauer)übungen, wie sie im SeelenSport oft gemacht werden, braucht es eine gezielte Atmung. Zudem unterstützt diese wiederum das Gefühlsgeschehen! Also ran an die Lungen, fertig und los!

Ausdaueratmen und Kraftatmen

Wenn du eine Runde laufen gehen willst (Ausdauersport), dann konzentriere dich nicht auf eine spezielle Atemtechnik. Hier holt sich der Körper selbstständig das, was er braucht. Atme bewusst und tief, aber ohne sich dabei zu verkopfen. Sollte es kalt draußen sein, dann atme unbedingt durch die Nase, weil die Luft somit angewärmt wird.
Im Krafttraining geht es darum, in der Belastung auszuatmen und beim Entlasten einzuatmen. Viele halten die Luft an, wenn sie in eine Belastung gehen. Das löst Druck auf dein Herz, deine Lunge und die Gefäße aus und ist nicht besonders gesund. Im Video siehst du, wie ich es meine.

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Im nächsten Video siehst du, wie eine richtige Atmung während eines Krafttrainings ohne Gewichte ausschaut. Im ersten Beispiel kräftigen wir den Rücken. Dann wird durch den Mund ausgeatmet, wenn wir die Arme hochziehen. Senken wir sie, atmen wir wieder durch die Nase ein. Im zweiten Beispiel kräftigen wir den Bauch. Wir atmen ein, wenn die Arme am Bauch zusammengeführt werden und atmen wieder aus, wenn wir sie strecken.

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Atmen: Vor und nach dem Training

Auch hier ist es sinnvoll, die Atmung zu nützen, um sich auf den Moment zu konzentrieren. Vor dem Training geht es darum sich aufzuwärmen, so auch die Lungenflügel auf eine Belastung vorzubereiten. Außerdem kannst du diese Atmung nützen, um jegliche (Trauer)Last aus dir heraus zu pusten und lockerer ins Training starten.

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Nach einem (gefühlsintensiven) Training kommt es vor allem darauf an, den Körper runterzufahren und zu entspannen. Dafür lässt sich Atmung bestens einsetzen!

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Atmung braucht auch wie das Training selbst immer eine gewisse Übungszeit. Gebe dir Zeit dafür und spüre in dich hinein, was für dich passt!

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